Bereits im ersten Wahlgang erhielt Susanne Dedecke von den Grünliberalen Muhen 20 % der Stimmen. «Ich trete definitiv im 2. Wahlgang an», entschied Susanne Dedecke. 20 % sind ein klares Verdikt, dass Muhen mit Susanne Dedecke eine engagierte und fähige Kandidatin braucht, die eine Alternative zu den beiden rechtsbürgerlichen Kandidaten bietet. «Ich stehe hier mitten im Dorf», sagt Susanne Dedecke, angesprochen auf ihre Entscheidung. «Der Zuspruch aus der Müheler Bevölkerung hat mich für den 2. Wahlgang motiviert. Jetzt erst recht.»
Mit ihrer Wahl am 18. Juni wäre Muhen bestens gerüstet, optimal vom Klima und Innovationsgesetz zu profitieren, über das gleichentags national abgestimmt wird. «Ziehen wir auf allen Ebenen an einem Strang. Wir werden so das Beste für Muhen erreichen», so Susanne Dedecke.
Im zu besetzenden Infrastrukturressort in Muhen laufen viele Fäden zusammen, die Dedecke aktiv für das Dorf mitgestalten möchte. Als erstes Projekt möchte sie den Energiemix in Muhen möglichst günstig und nachhaltiger machen. Seit kurzem ist sie gewähltes Mitglied der frisch gegründeten Energiekommission. Das Label einer nachhaltigen «Energiestadt» ist ein Ziel dieser Kommission. Ein weiteres Label, in dessen Zertifizierungsprozess sich Muhen bereits befindet, ist das Unicef-Label «Kinderfreundliche Gemeinde», auch, um die Kinder- und Familienfreundlichkeit des Dorfzentrums noch zu verbessern.
«Wir sollten uns dafür stark machen», so Susanne Dedecke, «dass Muhen weiterhin an Attraktivität gewinnt aufgrund seines starken Gewerbes, der gut ausgebauten Ladenstruktur, der exzellenten Verkehrsanbindung, der guten Schule und eines sehr hohen Freizeitwertes in der schönen Natur des Suhrentals. Die Raumplanung ist hier ein wichtiges Element.»
Als engagierte Kommunikatorin möchte Susanne Dedecke die Interessen aller Involvierten lösungsorientiert aufgreifen, gemäss ihrem Motto: Die gute Lösung für Muhen.
Mehr Informationen finden Sie auf der persönlichen Website von Susanne Dedecke.